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Firmengeschichte - XJ 220, XK 8 und S-TYPE

1988 wurde Jaguar Sport gegründet, die Abteilung für den Bau sportlicher Limousinen und hochexklusiver Sportwagen wie der Studie XJ220, die noch im selben Jahr beim Debüt auf der Britsh Motor Show der absolute Star war.

 

1989 startete Jaguar als Unternehmen der Ford Gruppe in eine neue Ära. Dass die Integrität der Marke unangetastet blieb, zeigte sich schon Anfang der neunziger Jahre, als Jaguar verbesserte und erweiterte Modellreihen vorstellte. Die bedeutendste war zunächst der 1991 vorgestellte, gründlich überarbeitete XJ-S. 1993 erschien die XJ Limousine mit zusätzlichen Modellen und optimierter Technik auf dem Markt. Der Daimler Double Six erhielt den auf 6,0 Liter vergrößerten und weiter perfektionierten V12. Die Sovereign- und Daimler-Modelle wurden auch in Ausführungen mit langem Radstand unter dem Namen Majestic gefertigt. XJ 6 3.2S und 4.0S interpretierten das Thema Sportlimousine neu.

 

Auf dem Pariser Autosalon wurde 1994 eine neue XJ Serie vorgestellt und zeitgleich auf allen Weltmärkten eingeführt. Die Limousinen sind mit neuen 6-Zylindern ausgerüstet, darunter auch ein XJR genanntes Modell mit 235 kW/320 PS starker Kompressormaschine. 1995 folgten auch für diese XJ Generation Daimler- und Langversionen.

 

Im Oktober 1996 feiert die Automobilwelt den völlig neu entwickelten XK8 als legitimen Nachfolgers des legendären E- TYPE. Zu Recht, denn erneut hatte Jaguar einen Sportwagen geschaffen, dessen hochkarätiger Technik das hält, was die rassige Karosserieform verspricht - einen elitären Sportwagen. Ab September 1997 liefert Jaguar die XJ Serie ausschließlich mit V8-Motoren aus, abgeleitet vom Aggregat des XK8 Sportwagens, in folgenden Motorisierungen: 3,2-Liter-Saugmotor, 4-Liter-Saugmotor und die 4-Liter-Kompressormaschine mit 267 kW/363 PS.

 

1999 stieß Jaguar mit dem S-TYPE in ein neues Segment. "Beauty first" - dieses Motto des Jaguar Gründers Sir William Lyons wurde einmal mehr augenscheinlich, denn der S-TYPE ist eine gelungene Neuinterpretation der klassischen MK-Limousinen. Aber auch die Zukunft hatten die Ingenieure fest im Blick. Das Ergebnis ist eine perfekte Symbiose aus traditionellem Luxus und moderner Technik.