SS
Der neue 2,5-Liter Saloon, der Anfang Oktober 1935 anlässlich der London Motor Show präsentiert wurde, erhielt als erster Wagen von SS (Standard Swallow, gegründet von William Lyons) den griffigen Namenszusatz Jaguar
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MK V
Die Karosserie des ersten Nachkriegs-Jaguar, 1948 präsentiert, erinnerte noch sehr stark an die 3½-Liter-Wagen von vor dem Zweiten Weltkrieg
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MK VII
Eine schwere, luxuriöse Limousine auf Rolls-Royce-Niveau – nur um Längen sportlicher
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XK 120
Zunächst nur als Roadster gebaut gab es den XK 120 später auch als Coupé und als Drop Head Coupé, also als Cabriolet
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C-Type
Auf XK 120-Basis, jedoch mit einem Gitterrohr-Rahmen, zweimaliger Sieger in Le Mans (1951 und 1953)
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Mark IX
Der Mark IX war äußerlich nicht von seinem Vorgänger, dem Mark VIII zu unterscheiden – bis auf die verchromte Typbezeichnung auf dem Kofferraum-Deckel. Die Neuigkeiten waren unter dem Blechkleid anzutreffen: Scheibenbremsen und der 3,8-Liter-Motor.
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XK 140
Nachfolger des XK 120, erkennbar am nicht mehr ganz so filigranen Kühlergrill mit nur noch sieben statt elf Streben.
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D-Type
Der aus dem C-Type entwickelte Rennwagen mit der typischen Heckfinne gewann zwischen 1955 und 1957 dreimal hintereinander das 24-Stunden-Rennen im französischen Le Mans
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XK 150
Die letzte Version der berühmten XK-Typen: gemäß dem amerikanischen Geschmack breiter und mit mehr Chrom ausgestattet. Auch die Form der Kotflügel wurde stark geändert und fast aufgelöst. Dafür gab es unter der Haube, speziell beim 3,8-Liter S mit 265 PS Leistung satt.
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MK 1
Die neue Jaguar-Limousine, vorgestellt 1956, zuerst als 2.4-Liter, ein Jahr später mit 3,4-Liter-Sechszylinder. Auch Heinz Rühmann fuhr ein solches Auto.
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Mark Ten
Der größte, längste und schwerste Jaguar, der je gebaut wurde: zwei Tonnen Leergewicht – und trotzdem an die 200 km/h schnell. Vorstellung im Oktober 1961.
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MK 2
Der Gentleman's Express – Inbegriff der sportlichen Limousine; speziell mit dem 3,8-Liter-Motor ein Wolf im Schafspelz und auch auf Rennstrecken in den Tourenwagenrennen der frühen Sechziger nur schwer zu schlagen.
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E-Type S1
Der Sportwagen-Klassiker schlechthin, mit atemberaubenden Fahrleistungen – dieses Auto fasziniert Generationen
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420 G
Das G stand wahrscheinlich für Grand – so genau weiß das keiner. Vom Mark Ten von außen zu unterscheiden durch die senkrechte Leiste im Kühlergrill und die zusätzliche seitliche Chromleiste. Gefertigt von Oktober 1966 bis August 1970.
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XJ6
Als Limousinen-Nachfolger des MK 2 begründete der XJ6 im Jahre 1968 eine bis heute andauernde Jaguar-Tradition
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E-Type S3
Mit dem bulligen Zwölfzylinder-Motor wusste der E-Type der dritten Serie vor allem Kunden in den USA zu gefallen
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XJS
Von einigen zu Anfang als E-Type-Nachfolger missverstanden, wusste der XJS seine Kundschaft durch sportliches Understatement zu überzeugen
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XK8
Eine elegante Sportwagen-Interpretation mit luxuriöser Ausstattung
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S-Type
Coventrys Einstieg in die obere Mittelklasse – am oberen Ende rangiert der S-Type R mit V8-Motor und Kompressor
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X-Type
Vierrad-getrieben soll der X-Type seit 2001 in einer für Jaguar neuen Fahrzeugklasse zusätzliche Kunden gewinnen. Ab 2004 auch als Kombi, genannt "Estate".
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XJ
Der mit einer selbsttragenden Aluminiumkarosserie gefertigte XJ der siebten Generation steht seit Mai 2003 bei den Händlern.
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Lumousine XF
Im Jahre 2008 folgte dann als Nachfolger des S-Type die Limousine XF. Dieser Wagen ist ab 2012 auch als „Sportbrake“ mit fünfter Türe erhältlich. In 2013 folgt eine Allradvariante.
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XJ mit Allradantrieb
Der Nachfolger des XJ, der 2010 zu den Händlern kam, folgt dem Karosserie Design der erfolgreichen XF-Limousine. Auch die XJ-Serie ist ab 2013 mit Allradantrieb erhältlich.
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XKR-S
In 2012 brachte Jaguar die vorläufig letzte Evolutionsstufe des XK, den XKR-S auf den Markt. Es ist die vorläufig stärkste Variante dieser Baureihe.
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F-Type
Ab 2013 erwarten wir den F-Type, einen zweisitzigen Sportwagen. Dieser wird als Cabrio und Coupé lieferbar sein.
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Concept Cars
Last but not least ein Foto des “Concept Car” CX 75 und CX 16
CX 75

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CX 16

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