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54 Tage von Hamburg nach Shanghai
2. Reiseberichte von Wolgograd nach Nukus

Reiseberichte   04. September bis 11. September 2016

Herzliche Grüße aus Kulsary 

So allmählich verliere ich das Gefühl für Zeit und Raum. Zuletzt habe ich mich aus Woronesch gemeldet, mittlerweile sind wir in Kasachstan angekommen, morgen geht es nach Usbekistan, wir sind noch keine 2 Wochen unterwegs und haben schon 4.400 km hinter uns, ¼ der Gesamtdistanz, für den Rest haben wir noch 6 Wochen Zeit, ab Nukus beginnt der interessante Teil der Reise, die Seidenstraße. Bis dorthin ist es für mich lediglich die Anfahrt. 

Wenn Ihr Susannes blog verfolgt habt, seid Ihr bestens informiert. Dem habe ich wieder einmal so gut wie nicht hinzu zu fügen, außer vielleicht ein paar Dinge aus meiner Sicht. Vor der Reise hatte ich die Befürchtung, dass es ab Polen kein gescheites Bier mehr gibt. Irrtum, bislang wurde ich nicht enttäuscht, original Budweiser, Pilsener Urquell, Leffe, Warsteiner – na ja, in Woronesch Früh Kölsch, bis zur letzten Flasche. Nachschub läuft. 

Am 4. September von Woronesch nach Stalingrad Ladwirtschaft soweit das Auge reicht, Felder von gigantischen Ausmaßen, 10 und mehr km lang, wie breit nicht zu ermessen, auf einem Feld Getreide, bereits abgeerntet, Sonnenblumen stehen noch, zur Zeit wird Mais gerodet und geschreddert, am Straßenrand links und rechts stehen Hunderte von Landmaschinen – sonntags wird wohl nicht gearbeitet – alle ziemlich neu, hauptsächlich John Deere, wie kommen die nach Russland, entweder hat JD in Russland eine eigene Produktion oder die werden z.B. über Kasachstan oder andere Länder eingeführt. 

In der Landwirtschaft wird sonntags nicht gearbeitet, dafür im Straßenbau, zig Baustellen, ebenso scheint es sonntags kein Fahrverbot für LKWs zu geben. Ansonsten ist die Strecke recht eintönig und ermüdend. Deswegen haben wir unterwegs an einem „truckstop“ angehalten, jede Menge Autos, das Cafe war im Rohbau fertig, unverputzt und ohne Fenster + Türen, im ersten Raum ein uraltes speckiges Sofa, auf dem 4 Gestalten hockten, mehrere Tische, die alle besetzt waren, nur Männer, dann ein Vorhang zu einem weiteren Raum, Dieter war überzeugt, dass sich dahinter das Klo verbarg, und der Vorhang geht auf und eine Madame mit Kopftuch erscheint, die hat uns einem formidablen Kaffee gemacht, kein Instantkaffee von Nestle. Die Menschen sind ausnahmslos sehr freundlich, je weiter wir nach Osten kommen, desto freundlicher und neugieriger werden sie, begrüßen jeden mit beiden Händen  – Salem – und fragen dir Löcher in den Bauch, bitten ein Foto machen zu dürfen, vom Auto, ohne uns, mit uns, mit Ihnen. 

Montagmorgen nach dem frühen Frühstück wurden wir mit dem Kleinbus durch Stalingrad gefahren, Kriegerdenkmal, Wolgograd, das ganze Touriprogramm, dann zum Mittagessen in ein russisches Schnellrestaurant, die meisten aber haben das Grand Cafe vorgezogen, weil wir dort auf der Terrasse sitzen und die Flanierenden beobachten konnten. Anschließend stand die Besichtigung des russischen Heldenfriedhofes und des Friedhofes der deutschen Gefallenen auf dem Plan, 38 km hin, 3,5 Stunden für die beiden Friedhöfe und dann wieder 38 km zurück. Übrigens: Stalingrad zieht sich 120 km entlang der Wolga und misst an der breitesten Stelle nur 15 km. Weil ich es einerseits nicht so mit Friedhöfen habe und andererseits mir meine Restlebensdauer zu kurz ist, um etliche Stunden für Gedusel und Gefasel zu opfern, habe ich mir für diesen Nachmittag eine Auszeit gegönnt, mit ca 8 anderen Teammitgliedern. Mein Dieter geht shoppen und kauft sich 1 Paar Adidas Schuhe für umgerechnet 90 Euro. 

Ruckizucki zurück zum Hotel, Zeit zum schnellen Frischmachen und dann wieder in den Bus und in ein typisch russisches Restaurant. Der Wirt hatte wohl ein ausgeprägtes Faible für Bier, überall an den Wänden Gemälde und Fotos von Brauereien, 2 Gemälde mit Pferdegespann und Bierfässern auf dem Wagen vor einer Brauerei, Hunderte Fotos hzum Thema Bier  + Bierdeckel an den Wänden und frisches Pilsener Urquell vom Fass, 

Das Abendessen war relativ schnell erledigt, zurück ins Hotel, einen Absacker, Wodka, was sonst, wenn Du in Russland Wodka bestellst, bekommst Du 50 Gramm Wodka und eine Untertasse mit Zitronenscheiben. 

Fortsetzung folgt 

LG Werner      

Am 6. Sep von Stalingrad nach Astrachan durch die Kalmückische Steppe, nichts als Steppe, obwohl wir immer längs des nahen Wolgaufers fahren, rechts nicht als Ödland, Unterkunft im Hotel Al Pash, echte 5 Sterne, unmittelbar am Wolgaufer gelegen. 

7. Sep = Tag 11: Um ½ 8 werden wir vom Hotel mit einem Kleinbus zur Stadtbesichtigung abgeholt, Irena will uns die Stadt + mehr zeigen, sie spricht ein einwandfreies Deutsch und sie sagt von sich: „Ich beherrsche die deutsche Sprache, aber manchmal gehorcht sie mir nicht“. Zunächst zum Kreml, 1 ½ Std, Kreml heißt Festung, mit Stadtmauern + mehreren Festungseingängen,  2 Basiliken, sehen von außen wie innen gleich aus, welche die schöneren Ikonen hat, schwer zu sagen, sehen alle gleich aus, scheinen echt zu sein, denn so prunkvoll wie es sie bei uns im Kunsthandel zu erstehen gibt, sind sie alle nicht. In einer Basilika wurde ein Gottesdienst abgehalten, von draußen habe ich dem Chor gelauscht, das war recht annehmbar. Wir wurden von einem Sightseeing- Punkt zum nächsten gefahren, anhalten-aussteigen fotografieren-einsteigen-weiter. Dann 80 km Richtung Kaspisches Meer. Irena hat uns erklärt, dass das Wolgadelta 180 km lang und 120 km breit ist und man dann erst das offene Meer erreicht. Am Ende der Straße erreichten wir eine Ferienhausanlage und wurden dort vom Chef Maxim per Handschlag begrüßt, Die gesamte Anlage ist recht ansprechend und modern und hauptsächlich auf Angler eingestellt.  Zu Mittag gab es Fischsuppe, wenn es kein Stör war, muss es Hecht gewesen sein, denn der Fisch bestand zu gefühlten 50% aus widerlichen Gräten, anschl Schaschlik, aber lecker, wie wir bis auf eine Ausnahme sehr zufriedenstellend beköstigt wurden. Und dann war eine 3 ½ stündige Bootstour zum Kaspischen Meer angesagt, in Stahlbooten ohne Polster auf den Sitzbänken und ohne Sonnenschutz, die Sonne senkrecht am Himmel, 33° im SCHATTEN!!!, und ich denke mir, dass diese Boote niemals 120 km hin zum offenen Kaspischen Meer und zurück in 3 ½ Stunden werden schaffen können – ergo beschloss ich, an Land im Schatten zu bleiben, zusammen mit Kollege Axel. Wir haben im Schatten schön einen ausgeschnackt, nach etwas mehr als 4 Std waren die Ausflügler zurück, die ganze Zeit im Boot, nicht 1 Landgang, weil wegen Schlick und Schlamm nicht begehbar, also ich war sehr überzeugt, dass ich für mich die beste Wahl getroffen hatte. 

Zurück zum Hotel, schnell frisch machen, Kleinbus wartet und wieder in ein typisch russisches Restaurant, unten Disco, oben Speisung bei einem Höllenlärm von unten, der DJ hat voll aufgedreht, sobald jemand die Tanzfläche betreten hat, dann war Tsunami in der Suppenschüssel, das Essen aber passabel, zurück zum Hotel, Absacker wie üblich, nächsten Morgen 6:30 Frühstück,7;30 Start nach Altyrau / Kasachstan

LG Werner      

 Samstag  10.09.2016

Hi everybody,

Auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herrn sind wir wieder auf Sendung.

Den gestrigen Tag haben wir zuerst mit einer kurzen Stadtrundfahrt verbracht. Da es außer dem Kreml ( einer alten Burganlage aus dem 16-ten Jahrhundert ) mit einer sehr schönen, innen reichlich mit Gold und vielen Ikonen versehenen Kathedrale nicht viel zu sehen gab, waren wir damit relativ schnell fertig. Danach ging es weiter mit dem Bus auf eine 1,5 stündige Fahrt in Richtung Wolgadelta. Zuerst haben wir ein einfaches Mittagessen zu uns genommen und dann ging es in die Boote. Besetzt mit 4-5 Personen führen wir dann auf den verschiedenen Wolgaarmen zum Delta, vorbei an kleinen Inseln, im Wasser gestrandeten alten kaputten Schiffen, Anglern und Schilfbänken bis hin zu riesigen Lotusblütenfeldern, die noch teilweise Blüte standen. Übrigens die Samen der Lotusblüten sollen angeblich die pflanzliche Variante von Viagra haben. Es wurde natürlich von allen mitfahrenden Herren ausprobiert. Entsprechende Wirkung stellte sich natürlich nicht ein, dafür hatten die Samen allerdings einen süßlichen, leicht nussigen Geschmack. Somit war die Einnahme nicht umsonst. Vielleicht hatte die Einnahme doch eine Wirkung, die meisten schliefen auf der Rückfahrt ein. Nur nicht unser Freund Werner L., denn der hatte sich erst garnicht ins Boot getraut und treu und brav bei Bierchen und Zigarre (n) ca. 3 Std. auf uns gewartet. Anschließend noch ein leichtes Abendessen bei Discomusik und dann ging es ab ins Bett, denn am nächsten Morgen ging es los in Richtung Atyrau mit Grenzübergang nach Kasachstan. Aber diesen Bericht gibt's später. Die Verfasser sind müde und gehen jetzt schlafen.

Bis dann

H+H

 

Sonntag 11.09.2016

Hello Ladies and Gentleman,

Wir haben ja versprochen von unserer Fahrt nach Atyrau, der ersten Station in Kasachstan zu berichten. Wir mussten sehr früh starten, denn ca. 470 km mit einem Grenzübergang sind kein Pappenstiel. Also wieder 5.30 Uhr raus aus dem Bett, Frühstück 6.30 Uhr und Abfahrt um 7.00 Uhr. Wir sind pünktlich gestartet, die anderen Teams etwas später. Wir sind wieder alle alleine gefahren. Treffpunkt war dann vor der Grenze, wo uns unsere neue Reiseleiterin Larissa auf der kasachischen Seite erwartete. Die Fahrt verlief bei allen bis zur Grenze problemlos. Auch der Grenzübertritt, Russland raus, dank Reiseleiterin Alla sehr schnell. Eintritt nach Kasachstan dauerte auch nur 1,5 h. Auf der kasachischen Grenze wartete dann Larissa, die wir sehr schnell Feldwebel bzw. Dragoner tauften. Sie duldet wenig Widerspruch, aber da hatte sie die Rechnung ohne Werner gemacht. Er würde sich in seinem hohen Alter von keinem mehr etwas sagen lassen, aber das störte Larissa wenig. Mittlerweile hat sie etwas zurück gerudert, somit alles wieder im Lot.

Die letzten 260 km nach Atyrau sind alle wieder separat gefahren. Die Straße dahin war der absolute Horror. Wir haben dafür 6 h gebraucht. Schlagloch an Schlagloch. Teilweise bis zu 40 cm tief und 1 m breit. Unsere Autos haben alle gelitten, aber bis auf gelockerte Auspuffanlagen bei 2 Teams ist nichts passiert. Nur die Polizei war wieder aktiv. Team 6 hat es am Ärgsten getroffen, Strafe 140 USD, Team 2 hat die Polizei in Gespräche verwickelt und mit 2 T-Shirts bezahlt.

Die Übernachtung in Atyrau war auch nicht der Hit, 2 kasachische Sterne sind nicht wirklich gut. Da die Betten für 2 Personen zu klein waren, bekam jeder ein Zimmer, bei dem einen stank es stark nach Putzmitteln, bei dem anderen funktionierte die Klimaanlage nicht usw. usw.

Wir haben auch diese Nacht überstanden.

Gestern ging es dann nach Kul'sary. Wieder über 400 km mit Abfahrt 7.00 Uhr. Diesmal sind wir Opfer der Wegelagerer geworden. Wir kamen nur 25 km weit. In einer 70-er Zone stand die Polizei, der Wagen war leer, weit und breit kein Polizist, doch wir hielten uns an die Geschwindigkeit und führen nur 65. kaum waren wir vorbei fuhr die Polizei hinter uns her. Die müssen wohl im Auto gelegen haben. Lange Rede kurzer Sinn, wir wurden angehalten, Führerschein u Wagenpapiere zeigen. Dann ging's los. Wir wären in der 50-er Zone 66 km/h gefahren. Ich habe alles auf deutsch abgestritten und musste im Polizeiauto Platz nehmen und mir einen Film ansehen. Unsere Geschwindigkeit stimmte, aber nicht das Verkehrszeichen, das zeigte 50 km/h. Ich habe mir gedacht, da stelle mir uns ma janz dumm. Hat funktioniert. Nach 5 Min. durfte ich gehen und wir konnten weiter fahren.

Der Grenzübergang nach Usbekistan dauerte insgesamt 5 h, alle Koffer raus und durchs X-Ray. Gesucht wurden nur Drogen, aber die hatten wir gut versteckt. Jetzt waren wir in Usbekistan, aber die Straßen waren auch nicht wirklich besser. Bis zu unserer Übernachtung im Teehaus waren es noch 160 km, wieder schlechteste Straßen. Doch die Übernachtung entschädigte uns für alles. Traumhafte 3-6 Personen Zimmer, für je 2 Zimmer ein Bad und Toilette. Die Betten waren bretthart und verdammt unbequem. Ausgehalten haben wir den gestrigen Abend nur mit der entsprechenden Anzahl Wodka.

Jetzt sind wir nach nur 260 km auf recht guten Straßen in Nukus gelandet und sind nun schon 2 Wochen unterwegs und haben ca. 6.000 km zurück gelegt.

So jetzt ist aber Schluss, der Feldwebel wartet, wir gehen ins Museum. Schaun mer mal was uns erwartet.

Bis dann

H+H

Sonntag  11.09.2016

Herzliche Grüße aus Nukus 

Susanne hat in Ihrem Bericht unsere Fahrten von Astrachan bis Jasliq bestens beschrieben, hoffentlich verfolgt Ihr uns in ihrem Blog www.vonhamburgnachshanghai.de und hier im Reisetagebuch, weil uns gestern am Samstag kein Wlan zur Verfügung stand, war nix mit Internet und whatsapp, stattdessen haben wir in großer Runde draußen zusammen gesessen und miteinander geredet – das hat einwandfrei funktioniert – und der obligatorische Wodka hat auch einige Runden gedreht, bei 2 US-Dollar pro 0,3 l Fläschchen können wir uns das wohl leisten, Aber der Reihe nach: Den Grenzübergang von Russland nach Kasachstan und den Abschied von unserer Super- Alla hat Susanne ausreichend geschildert, auch die Einreise nach Kasachstan, perfekt organisiert von unserer neuen Reisebegleiterin Larissa, Oberkommandeurin zu Land, ein reichlich resolutes Frauenzimmer. Beispiel: beim Abendessen in Kulsary hat sie mit uns die Planung für den nächsten Tag besprochen, da dieser Tag weniger anstrengend werden sollte, kam irgendwie ein Abfahrtstermin mittags um 12 Uhr zustande, manche von uns haben wohl spätestens 12 Uhr verstanden und sind dann schon um 10 Uhr los. Darüber war sie entsetzt, als ich dann in kundtat, auch losfahren zu wollen, hat sie sich derbe echauffiert: Mein Herr, so geht das doch nicht, wenn wir uns auf 12 Uhr verständigen, kann doch nicht jeder machen, was er will, schließlich habe ich doch die Verantwortung für die gesamte Gruppe, so geht das nicht, worauf ich ihr geantwortet habe: Liebe Larissa, sehen sie das nicht so streng. Wir sind weder beim Militär noch im Kindergarten, wo wir in Reih und Glied antreten müssen, es ist sehr hilfreich, dass sie uns mit Rat und Tat bis zur chinesischen zur Verfügung stehen, und Verantwortung für uns übernehmen können und müssen sie nicht.  Heute habe ich sie gefragt, ob sie schon einmal in Deutschland gewesen sei, weil sie ja sehr gut deutsch spricht. Sie: „Ja, im letzten Jahr war ich in Hamburg“ Ich: „und waren Sie auch schon mal in Dresden oder Leipzig?“ Sie: „Ja, aber das ist schon lange her“ Weisse Bescheid. 

Altiray ist eine booming city, weil in dieser Region die größten Erdöl- und Erdgasvorkommen sind, unser Hotel „Chagalla“ ist wohl ein ehemaliges Bauarbeiterhotel und liegt auf einem beachtlich großen Gelände der Caspian Oil company oder so ähnlich, auf dem neue Büro- und Apartmenthäuser stehen. Hinterm Hotel gibt’s einen Irish Pub, wo sind nach Feierabend Herren aller Nationalitäten aus dem Ölbusiness treffen. 

Auf der Fahrt durch die immer noch eintönige Landschaft – übrigens sind wir seit Stalingrad bis beinahe nach Nukus durch eine Tiefebene gefahren, permanent durchschnittlich 15 m unter Null –  haben Dieter und ich an einer „Raststätte“ eine Kaffeepause eingelegt, leider Nestle instant – pfui Deibel, widerlich.  Also habe ich vor der Weiterfahrt noch einmal den Abort aufgesucht, die „Toiletten“ bei den Truckstops liegen gewöhnlich 50 m von der Kaffeebude abseits, halb so groß wie eine deutsche Garage, meist ohne Fenster und Türen, nur die gemauerten Öffnungen, ich will das nicht weiter ausschmücken, nur so viel: schon der Vorraum war nicht zu betreten, also habe ich mich entfernt und einen kleinen Steppenbusch gewählt. Zurück bei Dieter fragt der mich: „ist die Toilette einigermaßen nutzbar?“ Ich: „so wie das aussieht, wird sie von allen genutzt – aber Du  kannst da nur barfuß rein“ Dieter: „barfuß?? – wieso das den??“ Ich: „weil du Deine neuen russischen  Schuhe nie mehr wieder sauber kriegst “

LG Werner       

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